Die stillen Helden: Warum Wertschätzung mehr ist als ein Danke
Philipp Becker
In Folge 10 unseres Podcasts „Am Pass“ widmen wir uns denen, die selten im Rampenlicht stehen – den stillen Helden in Gastronomie und Hotellerie.
Wer sind diese Menschen? Es sind die Kolleg*innen, die ohne große Worte einspringen, mitdenken, Verantwortung übernehmen und Dinge tun, die über den Arbeitsvertrag hinausgehen. Sie sind da, wenn es eng wird, lösen Probleme, bevor sie entstehen – und oft merkt man erst später, wie wertvoll sie wirklich sind.
👉 Jetzt reinhören
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen🔍 In dieser Folge sprechen Robert und Philipp darüber:
Warum Wertschätzung im Alltag oft untergeht
Wie man echte Teamplayer erkennt – und nicht verliert
Welche kleinen Gesten große Wirkung zeigen können
Wieso Führungskräfte oft selbst stille Helden sind
Wie fehlende Anerkennung zum Personalverlust führen kann
Und was es wirklich bedeutet, wenn sich jemand mit dem Betrieb identifiziert
Ob Gastro, Hotel oder jedes andere Unternehmen: Wer langfristig ein stabiles, loyales Team aufbauen will, muss mehr tun als Gehälter überweisen. Es geht um Haltung, Aufmerksamkeit – und darum, sich die Zeit zu nehmen.
🔑 Kernaussage der Folge
„Der Unterschied zwischen Zeit haben und sich Zeit nehmen ist Wertschätzung.“
👉 Jetzt reinhören
more insights
Pain Day statt Payday: Warum der Zahltag 2026 für Gastro & Hotellerie richtig weh tun könnte
Zurück zur Blogübersicht Gastronomie & Hotellerie 2026: Krise, Konsumflaute oder einfach fehlende Planung? So, willkommen zurück auf unserem Blog – hier schreiben Philipp und Robert
Was kommt in 2026 – Panik oder Perspektive?
Zurück zur Blogübersicht Gastronomie & Hotellerie 2026: Krise, Konsumflaute oder einfach fehlende Planung? Ein Blick aus der Praxis – von den Hosts von „Am Pass
Inklusion im Hotel, Teil 4: Inklusion im Arbeitsalltag
Zurück zur Blogübersicht Inklusion beginnt nicht mit der Einstellung – sondern mit dem Arbeitsalltag Inklusion endet nicht bei der Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag – sie